Reisetagebuch
Nachrichten aus der weiten Welt
Es ist Herbst 2010: die Arbeitsstelle ist gekündigt, die Wohnung verlassen, das Auto verkauft. Bevor es an einen neuen Arbeitplatz und in eine neue Stadt geht, ist erst einmal ein längerer Urlaub geplant. Wie lange? Das wird sich zeigen...
Was ich in dieser Zeit alles mache und wo ich bin, darum geht es hier auf diesen Seiten.

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Teil 1: Unterwegs auf der Roald Amundsen
16.09.2010 - 04.10.2010
Der erste Teil der Reise war bereits von zu Hause aus gebucht: ein Törn mit dem Rahsegler "Roald Amundsen". Start war in Montreal, dann den St.Lorenz-Strom entlang, nach Halifax an der Atlantik-Küste. Zwischenstopps gab es auf der Inselgruppe der Îles de la Madleine und in der historischen Stadt Lunenburg.
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Teil 2: Spontane Städte-Reise entlang der Ostküste
05.10.2010 - 13.11.2010
Die weitere Reise nach Halifax war weniger fest geplant. Ich wollte nur nach und nach in Richtung Süden, bevor der Winter in Kanada Einzug hielt. Reiseziele und Reservierungen standen während diesem Teil der Reise selten früher als eine Woche im vorraus fest.
Außer den obligatorischen Touristen-Metropolen wie New York und Washington standen weiterhin die Insel Cape Breton und Saint John in Kanada, sowie Boston, Philadelphia und Richmond auf dem Program. Im Süden ging es nach Miami und Key West.
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Teil 3: Ein Abstecher nach Peru
15.11.2010 - 29.11.2010
In Florida musste ich mich entscheiden: weiter nach Süden? Wenn ja, wohin? Die Wahl wurde mir dadurch erleichtert, dass ich in Boston und New York jemanden aus Lima getroffen hatte. Was folgte war ein etwas touristisch angehauchter Abschluss meiner Amerika-Reise in Peru, mit Cuzco und Umgebung (einschließlich Machu Picchu) und Lima.
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Teil 4: Wieder zurück in Europa
Dezember 2010 - März 2011
Zu Hause war dann Arbeitssuche angesagt. Doch nach dem wochenlangen hin- und herreisen fiel es mir schwer, längere Zeit am selben Ort zu bleiben. Noch dazu, wenn es sich dabei um ein kleines, abgelegenes Dorf auf dem Land handelte. Darum zog ich los und machte da weiter, wo ich aufgehört hatte. Bewerbungen schreiben konnte ich auch unterwegs, und für die tägliche Post reichte es vollkommen aus, alle paar Tage einmal daheim vorbei zu schauen.
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